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Was tun gegen Zecken?

Dr. Lucky Schnauzer
Dr. Lucky Schnauzer empfiehlt gegen Flöhe, Läuse, Milben und Zecken ausschliesslich Bio Insektal

Nun drohen wieder vermehrt Zeckenbisse.

Wie die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) im Februar 2008 in Bonn erklärte, sind Zecken nun das ganze Jahr aktiv und dringen rasant in neue Lebensräume vor. Damit steigen für Mensch und Haustier (Hund und Katze, Nager, Vögel) die Gefahr gefährlicher Infektionen dramatisch an.
Zecken fallen laut SDW erst ab einer Temperatur unter 7 Grad in ihren Winterschlaf. fehlende Frosttage sorgen dafür, dass sie früher wieder in Aktion treten und dass auch ihre Eier unbeschadet überleben. Damit steigt die Gefahr eines Zeckenbisses bereits wesentlich früher an als in strengen Wintern. Inzwischen trägt etwa jede dritte Zecke Borrelien in sich, mit der Lyme-Borreliose übertragen wird. Jährlich erkranken rund 50 000 Menschen in Deutschland an dieser Krankheit, die Nervensystem, Gelenke und Gewebe schädigt.
Auch die Infektion mit Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME), eine Hirnhaut- Gehirn-Enzündung, ist laut SDW nicht mehr auf den Frühsommer beschränlkt. Die Risikogebiete werden wegen der für Zecken günstigen Klimaerwärmung seit Jahren kontinuierlich größer.
Mit der Auwaldzecke ist eine größere Zeckenart eingeschleppt aus südlichen Ländern zu uns auf dem Vormarsch, die bei Hunden die gefährliche Babesiose überträgt. Die Krankheit zerstört die roten Blutkörperchen und führt innerhalb weniger Tage zum Tod. Die Auwaldzecke liebt feuchtere Gebiete. Hier hilft als Zeckenschutz die Vorbeugung mit Bio Insektal®

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Was tun gegen Zecken?
Kaum steigen die Temperaturen wieder an und auf Wald und Flur wird der lästige Plagegeist -Zecke oder auch Holzbock genannt - aktiv. Schonungslos sucht er seine Opfer wie Wild, Hund, Katze und Mensch- und verbreitet nicht selten Angst und Schrecken. Alle Jahre wieder steht der besorgte Tierhalter vor der Alternative entweder mit Chemiekeulen auf der sicheren Seite zu bleiben oder aber den angeblich unsicheren Pfad der natürlichen Zeckenschutzmassnahmen zu beschreiten. Inwiefern effektive und konsequent durchgeführte natürliche Abwehrmaßnahmen neben einem gleichwertigen Schutz auch noch die Gesundheit des Hundes und seines Besitzers schützen, soll mit diesem Artikel aufgezeigt werden.

Grundsätzliches: Sobald die Temperaturen in Bodennähe ca. 5°C konstant überschreiten, werden Zecken wieder aktiv. Jahreszeitlich gesehen beschränkt sich ihre Aktivität dadurch meistens auf die Zeit zwischen März und Oktober. Zecken halten sich vornehmlich in langen Gräsern, Sträuchern und im Unterholz auf (nicht wie häufig angenommen auf Bäumen) und befallen von da aus Wildtiere (Nager, Rehwild etc.) und eben auch Menschen, Hunde und Katzen , die in erreichbare Nähe kommen. Sobald sie ein "Opfer" gefunden haben, suchen sie manchmal mehrere Stunden nach einem geeigneten Platz (meistens an Hautpartien, die relativ dünn sind oder vom Hautmilieu her eine Destabilität aufweisen), an dem sie sich dann durch einen Biss in der Haut festsetzen

Das Ziel der Zecke ist die Aufnahme von Blut, welches sie für ihre verschiedenen Entwicklungsstadien benötigt. Das eigentliche Blutsaugen und das damit verbundene Speicheln beginnt häufig erst bis zu 24 Stunden später. Dieser Aspekt ist für den Zeckenschutz sehr wichtig, da erst zu diesem Zeitpunkt eine Infektion mit den gefährlichen Erregern wie z.B. Spirochaeta burgdorferi (Borrelioseerreger) etc. stattfindet. Die Borreliose(Lyme Borreliose) ist die bekannteste und leider häufig auch neben der FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) die einzige Erkrankung, die mit einem Zeckenbiss in Verbindung gebracht wird. Borreliose wird durch den Erreger Spirochaeta burgdorferi ausgelöst und kann sich in verschiedener Weise bemerkbar machen. Die akute und relativ schnell einsetzende Form der Borreliose beginnt häufig mit einer entzündlichen Schwellung der Bisswunde und einer ringförmigen Hautrötung darum. Im Anschluss kann es dann zu Fieber, akuter Dermatitis (Hautentzündung), Lahmheit, Gelenk- und Muskelentzündungen oder zu nervalen Störungen kommen. Diese Form tritt eigentlich seltener auf.

Häufig bleibt die Infektion mit den Borrelien unbemerkt und erst nach mehreren Wochen oder Monaten entwickelt sich dann die Krankheitssymptomatik. Auch hierbei kann es dann zu Fieberschüben, starken Störungen des Allgemeinbefindens, nervalen Störungen, Bewegungsstörungen, Lähmungen etc. kommen.

Der Nachweis, ob es sich wirklich um Borreliose oder eine andere Infektion handelt, ist auch heute noch relativ schwierig zu führen. Zu viele andere Erregerarten können durch die verwendeten Tests nicht ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund wird mittlerweile häufig auch in Gebieten, in denen Zecken Borreliose nicht übertragen können, fälschlicherweise die Diagnose einer Borrelioseerkrankung gestellt.

Die häufige Ansicht, dass nur Borreliose durch Zecken auf Hund und Katze übertragen wird, entspricht nicht den Tatsachen. Statistisch gesehen sind etwa 25% und mehr aller Zecken in bestimmten Regionen (vor allen Dingen in den südlichen Ländern und im Süden Deutschlands) in der Lage, Borrelioseerreger zu übertragen. Allerdings ist die Zahl stetig steigend.

Als oberstes Ziel sollte die Vermeidung des Zeckenbefalls (die Infektion mit Krankheitserregern) gesetzt werden.
Hier hat sich Bio Insektal als Zeckenschutz bestens bewährt.

Herkömmlicher Zeckenschutz bei Haustieren
Weite Anwendung als Zeckenschutz finden die überall erhältlichen chemischen Zeckenhalsbänder oder chemische Mittel zum Aufsprühen. Chemische Antiparasitenmittel zum Aufträufeln bzw. Aufsprühen, auch Flohhalsbänder enthalten oft belastende Substanzen, die über die Haut in den Blutkreislauf des Hundes und der Katze gelangen. Beginnen die Parasiten dann Blut zu saugen, werden sie vergiftet und so abgetötet. Was für die lästigen und enorm widerstandsfähigen Parasiten tödlich endet, ist natürlich auch für den Hund und die Katze stark immunsystem- und stoffwechselbelastend. Zudem sollte man bedenken, dass diese Mittel derartig hoch konzentriert sind, dass in der Regel über 6-8 Wochen die giftige Substanz im Kapillarblut des Hundes und der Katze vorhanden sind und ihre tödliche Wirkung zeigen. Auch andere chemischen Präparate zum Einnehmen können das Immunsystem des Hundes und der Katze nachhaltig irritieren. Diese Präparate wirken ebenfalls über den Blutkreislauf des Hundes. Hierbei löst der Wirkstoff durch eine direkte Genveränderung eine Entwicklungsstörung der Parasiten aus. Bedenken Sie, dass die Anwendung der chemischen Präparate nicht nur Ihren Hund und Ihre Katze sondern auch Sie und Ihre Kinder belasten kann.

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Viele verschiedene Krankheitssymptome wie Haut- und Fellprobleme, sekundäre Verdauungsstörungen durch Schädigung der Stoffwechselorgane insbesondere der Leber wie z.B. breiiger Kot, Durchfall etc. bis hin zu zentralnervösen Störungen können ausgelöst werden, wenn chemische Präparate den Organismus des Hundes nachhaltig geschädigt haben. Diese Erscheinungen können bereits 1-3 Wochen nach der ersten Anwendung auftreten. In den meisten Fällen kommt es aber erst nach der 2.-4. Anwendung zu krankhaften Erscheinungen, da die chemischen Gifte im Körper angereichert werden bis der Organismus die Belastung nicht mehr symptomfrei kompensieren kann. Leider werden diese Krankheitssymptome von den wenigsten Besitzern mit chemischen Antiparasitika in Verbindung gebracht.

Darüber hinaus lässt die Wirksamkeit vieler chemischer Präparate mittlerweile oft zu wünschen übrig, da die Zeckenpopulationen immer häufiger Resistenzen gegenüber den chemischen Substanzen zeigen. Das bedeutet in diesen Fällen konkret, dass die Gesundheit der Hunde und der Katze vollkommen umsonst mit Giftstoffen geschädigt wird, ohne dass überhaupt ein Schutz besteht. Kommt es in diesen Fällen wirklich zu einem Befall mit Borrelioseüberträgern, hat das bereits geschwächte Immunsystem fast keine Chance mehr, einer Erkrankung zu entgehen.

Wegen nicht auszuschließenden Nebenwirkungen und mangelnder Transparenz über die Möglichkeit einer langfristigen Vergiftung und die damit nicht einzuschätzende Gefahr für Hund, Katze und Besitzer, werden zunehmend mehr natürliche Alternativen gesucht.

Immer mehr in Gebrauch kommen natürliche Zeckenschutzmittel wie Zitronenhalsbänder und physikalische Abwehrmaßnahmen durch Ultraschallgeräte etc. Hierbei stellt sich häufig das Problem, dass die Wirksamkeit zu wünschen übrig lässt und darüber hinaus auch natürliche Präparate nicht immer von vornherein unschädlich bzw. ungiftig sein müssen.

Was bedeutet natürlicher Zeckenschutz?
Natürlicher Zeckenschutz bedeutet einerseits, dass Mensch und Haustier ohne die Verwendung von chemischen Präparaten, die Mensch und Haustier auf Dauer krank machen können, einen ausreichenden Schutz gegen den Befall mit Zecken hat.
Immer mehr Hunde- und Katzenbesitzer, die auf der einen Seite Wert auf eine chemiefreie, zusatzstofffreie und gesunde Ernährung ihres Hundes oder Katze legen, weigern sich konsequent, die Gesundheit des Haustieres auf der anderen Seite mit chemischen Präparaten zu belasten.

Für alle, die sich für den natürlichen Zeckenschutz entschieden haben, stellen wir Bio Insektal® zur Verfügung. Bio Insektal® baut auf rein natürliche Weise einen wirksamen Schutzwall gegen lästige Parasiten auf.

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Im Vordergrund bei der Entwicklung Bio Insektal® stand neben einer hohen Wirksamkeit auch die Anwendbarkeit bei geruchsempfindlichen und allergieerkrankten Hunden und Katzen. Bio Insektal® ist geruchlos und stört dadurch nicht das Wohlbefinden des Hundes oder der Katze. Dieser Aspekt wird von vielen unserer Kunden besonders geschätzt, die Bedenken wegen der Beeinträchtigung des guten Geruchssinnes ihrer Haustieres hatten und andererseits selbst intensiven Geruch als lästig empfanden.
Bio Insektal® ist so konzipiert, dass eine sichere Wirkung ohne Geruch gewährleistet bleibt und erwiesenermaßen auch hervorragend für allergische Hunde und Katzen geeignet ist. Zudem wird ebenfalls die Gesundheit des Besitzers im Gegensatz zu den chemischen Präparaten nicht belastet.
Bio Insektal® wird besonders bei Freizeitaktivitäten im Freien geschätzt und angewendet (Angler, Förster, Jogger, Wanderer, etc.). Wer Bio Insektal® kennengelernt hat, bleibt dabei.

WICHTIGER HINWEIS:
Bio Insektal® ist bestens hautverträglich.

Bio Insektal® wurde 2007 dermatologisch - allergologisch im Epikutantest nach internationalen Richtlinien getestet und hat die Prüfungen mit "sehr gut" bestanden!

Bio Insektal® enthält ausschließlich natürliches Pyrethrum und ätherische Öle und ist frei von chemischen Giften.

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Anwendung:
Zum Schutz gegen Zecken einfach die Füße bis zum Knie leicht mit Bio Insektal® besprühen. Zum Schutz gegen Mücken und andere lästige Insekten auch die anderen Körperteile / Kleidung leicht einsprühen. Nach der Erfahrung wird dadurch ein mehrstündiger Schutz aufgebaut.
Ein Einsprühen der Liegefläche des Hundes oder der Katze mit Bio Insektal® in regelmäßigen Abstanden (mindestens alle 2 Wochen) zeigt eine deutliche Wirkung. Bei sachgerechter Anwendung ist ein Befall mit Zecken selbst in Gebieten mit hoher Zeckendichte erheblich reduziert bis fast ausgeschlossen.

Hält der Hund oder die Katze sich fast nur draußen auf, sollte ein Besprühen je nach Zeckendichte wöchentlich erfolgen.

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Problem Grasmilben

GRASMILBEN BEI MENSCHEN, HUND UND KATZE
(Trombikulose)
Wer kennt nicht das Leid, das Menschen und Tiere im Spätsommer und Herbst mit den Grasmilben haben. Im Volksmund heißt die Befall Erntebeiß, Augustpocken oder Augustbolzen. Die Grasmilbe, auch Herbstgrasmilbe oder Neotrombikula autumnalis ist ein Bodenbewohner. Die erwachsenen Parasiten ernähren sich von kleinen Arthropoden.
Die Larven jedoch sind Wirbeltierparasiten , die die Haut anbohren und saugen. Neben Kleinsäugern können auch unsere Haustiere Hunde, Katzen, Kaninchen und auch der Mensch befallen werden.
Die nur etwa 0,25 mm großen, sechsbeinigen orangefarbenen Larven befallen vor allem Stellen mit dünner Haut, dies sind bei Hund und Katze vorzugsweise:
Zwischenzehenhaut
Ellbogenbeuge
Ohrfalte
Ohrrand
Lidrand
Anus,
Vulva
Bauch
Kopfbereich

Beim Menschen sind vor allem die Knöchel und Achselhöhlen betroffen. Aber auch unsere Haustiere leiden darunter. Oft findet man ganze Nester von Grasmilbenlarven, vor allem an den Stellen, wo unsere Haustiere sie durch Lecken nicht erreichen können.
Die erwachsene Milbe lebt im Boden, bei Dürre, Frost und Regen bis zu 90 cm tief. Im Herbst schlüpfen die sechsbeinigen Larven. Sie folgen dem Licht und sammeln sich vor allem an mäßig feuchten Stellen in Wiesen und Gärten auf Grashalmen. Dort lauern sie besonders an warmen Tagen den vorbeimarschierenden Tieren / Menschen auf.
Die Larve saugt insgesamt 2-3 Tage, wobei sie auf das Mehrfache ihrer ursprünglichen Größe anschwillt.
Anschließend lässt sie sich fallen, dringt in den Boden ein und entwickelt sich dort im Laufe der nächsten Monate über das Nymphenstadium zur erwachsenen Milbe.
Aber das muss nicht sein - BIO Insektal verhindert sicher den Stich dieser lästigen Insekten.

SCHADWIRKUNG
Die Larve stößt ihre Haken durch die Haut. Der in die Wunde gedrückte Speichel löst die oberste Zellschicht auf. Die dabei entstehende Flüssigkeit wird aufgesaugt. Erneute Speichelabgaben vertiefen die Wunde. Der abgegebene Speichel enthält Stoffe , die, vor allem beim Menschen, fürchterlich jucken. Aber auch manche Tiere leiden entsetzlich unter den Grasmilben. Dabei kratzen und lecken sie sich an den betroffenen Stellen derart, daß großflächige blutige und krustige Veränderungen auftreten können. Die meisten betroffenen Tiere haben diese Probleme jedes Jahr immer wieder. Soweit bekannt ist, werden von den einheimischen Grasmilben keine Krankheiten übertragen.

DIAGNOSE
Im typischen Fall ist ein Befall mit Larven der Grasmilben anhand der kleinen orangen blütenstaubähnlichen Auflagerungen leicht zu erkennen. Gerade aber bei den Tieren, die sehr stark unter den Parasiten leiden, das heißt Tiere, die sich extrem lecken, kratzen und beißen, sind die Spuren oft verwischt. Aber die typische Lokalisation und die passende Jahreszeit (Juli bis Oktober) ermöglichen meist die Diagnose
Die Bekämpfung der Trombikulose kann durch Vorbeugung mit Bio Insektal oder nachträglicher Behandlung erfolgen.

Vorbeugung:
Da die Milben viele verschiedene Säugetiere (und sogar Vögel) befallen können, sind sie besonders auf Weiden oder Wiesen zu finden, auf denen sich viele Nutz- und Haustiere tummeln. Die Milben stechen vornehmlich in den Sommer- und Herbstmonaten. (Ähnliche Stiche, über die manchmal bereits im wärmer werdenden Frühjahr berichtet wird, sind vermutlich auf andere Parasiten, evtl. Vogelmilben zurückzuführen.) Bei trockenem, warmem Wetter empfiehlt es sich also, die genannten Weiden und Wiesen zu meiden. Um den Biestern keine Chance zu geben sich festzusetzen, sollte man sich nach der Rückkehr zu Hause abduschen und die Kleider wechseln. Den Hunden hilft vielleicht Schwimmen, um die Milbenlarven loszuwerden, die sich noch nicht festgebissen haben. Es ist ganz einfach sich sicher gegen Grasmilben zu schützen. Dafür müssen nur Schuhe und Hosen sowie evtl. auch die Beine mit Bio Insektal eingesprühen werden - dann sind Sie bestens gegen die Plagegeister geschützt.

Hat man die Milben im eigenen Garten, so kann man ihnen durch regelmäßiges Mähen die Gelegenheit nehmen auf erhöhtem Posten auf ihr Opfer lauern zu können. Der Grasschnitt sollte so entsorgt werden, dass die Milben den Weg in den Garten nicht zurück finden. Eine völlige Ausrottung der Milben wird aber kaum gelingen. Auch eine chemische Behandlung des Rasens ist sinnlos, da dadurch gleichzeitig die Fressfeinde der Milben abgetötet werden und die Herbstmilben zudem wieder einwandern. Da die Milben sich von (feuchter) Erde nicht weit entfernen, ist man auf Terrassen und ähnlichem im allgemeinen sicher.

Bei Hunden und Katzen kann man den Herbstmilbenbefall mit denselben Mitteln verhindern wie einen Befall mit Zecken, also mit Bio Insektal.

Behandlung nach einem Befall:
Man muss nicht jeden Biss nach einem Herbstgrasmilbenbefall behandeln. Die Milben haben außer dem Juckreiz keine Schadwirkung und verschwinden ja von selbst wieder. Zeigt Mensch oder Tier jedoch Juckreiz und sind Zeichen von selbst zugeführten Hautveränderungen, muss man helfen.
Wenn das Jucken gar zu schlimm ist, sollte man die befallenen Hautstellen mit 70%igem Alkohol abreiben. Die Milben werden dadurch abgetötet, der Juckreiz dauert allerdings noch einige Stunden an. Statt des teuren Ethylalkohols (Ethanol) kann man auch den billigen Isopropylalkohol (Isopropanol) verwenden; er wird in der Medizin zum Desinfizieren der Haut benutzt. Um den Juckreiz schneller zu beenden, kann man nach dem Abtupfen mit Alkohol noch eine juckreizstillende Salbe oder ein sauerstoffaktives Öl wie Viol aktiv auftragen.

Fazit:
Im eigenen Garten den Rasen häufig mähen und den Schnitt sofort entsorgen, vor dem Spazierengehen Schuhe, Hosen und unbedeckte Hautstellen mit Bio Insektal, auch die Tiere mit Repellentien einsprühen, Wechsel von Strümpfen und Schuhen (evtl. auch Hosen) nach dem Aufenthalt auf befallenen Flächen und baldiges Duschen ist ebenfalls ratsam. Die Tiere wenn möglich nach dem spazierengehen schwimmen lassen. Sollten trotzdem noch Stiche auftauchen: baldmöglichst Abtupfen mit Alkohol.

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Milben - was kann man machen?

Milben gelten als Auslöser der Hausstaub-Allergie.
Mit Bio Insektal® können Milben wirksam bekämpft werden !

Etwa 4% der Bevölkerung in Deutschland reagieren allergisch auf den Kot der Hausstaubmilben. Die Allergie macht sich bemerkbar durch Augenjucken, Schnupfen, Asthma und Hautausschlägen. Diese Symptome treten typischerweise auf, wenn Sie zuhause sind, im Bett zum Beispiel, oder beim Teppichklopfen.

Die Hausstaubmilbe ist ein kleines Spinnentier und mit 0,1 bis 0,35 mm Größe für das menschliche Auge nicht sichtbar. Diese Spinnentiere lieben Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius und Luftfeuchtigkeiten zwischen 70 und 75%, Bedingungen also wie sie in Wohnungen normalerweise vorherrschen. Hausstaubmilden leben etwa zwei bis vier Monate und die Weibchen legen in dieser Zeit ungefähr 300 Eier. Zwischen Juli und Oktober wird normalerweise die höchste Konzentration von Hausstaubmilden in den Wohnungen gemessen. In Betten, wo von den Menschen sowohl Feuchtigkeit (durch Schwitzen) als auch Hautschuppen abgegeben werden, fühlen sich diese Tierchen besonders wohl. Hier ist auch die Konzentration an allergieauslösenden Kot am höchsten. Mittlerweile sind zehn verschiedene allergieauslösende Substanzen im Kot festgestellt worden.

Eine wirksame Bekämpfung der Hausstaubmilde ist somit die beste Methode um Allergikern von Hausstaubmilben zu helfen. Bio Insektal® ist ein Mittel, mit dem sich Hausstaubmilden einfach und wirkungsvoll bekämpfen lassen.
Bio Insektal®
basiert auf rein pflanzlichen Wirkstoffen einer Chrysanthemenart, das in der angewendeten Konzentration sowie auf wässriger Basis für Mensch und Haustier (Warmblüter) bedenkenlos im Haus aber hochwirksam gegen Insekten aller Art und somit auch gegen Hausstaubmilben angewendet werden kann. Bio Insektal® ist absolut geruchslos, hinterläßt keine Flecken und besitzt Langzeitwirkung!!

Wir empfehlen folgende Anwendung:
Saugen Sie Betten, Teppiche und Polstermöbel sowie alle mögliche Gegenstände, die von Milben befallen sein können, gründlich ab uns endsorgen Sie den Staubsaugerbeutel.. Am besten die Betten abziehen und Matratzen, Schoner sowie Decken besonders gründlich absaugen. Bezüge wie gewohnt waschen. Besprühen Sie die Gegenstände mit Bio Insektal®. Nach etwa einer Stunde saugen Sie erneut die eingesprühten Flächen und Gegenstände gründlich ab. Da Bio Insektal® sehr schnell wirkt, werden somit die abgetöteten Milben sorgfältig durch das Saugen entfernt.
Besprühen Sie nochmals die Betten, Teppiche, Polstermöbel und anderen Gegenstände mit Bio Insektal®. Bio Insektal® hat eine Langzeitwirkung von etwa 3 Wochen. Wiederholen Sie das Einsprühen nach sorgfältigem Absaugen der Gegenstände somit alle 3 Wochen. Gerade durch die Langzeitwirkung können Milben bestens bekämpfen werden ohne daß Sie eine "chemische Keule" einsetzen müssen, die eventuell wieder zu unerwünschten Nebenwirkungen führt.

WICHTIGER HINWEIS:
Bio Insektal wurde 2007 dermatologisch - allergologisch im Epikutantest nach internationalen Richtlinien getestet und hat den Test mit "sehr gut" bestanden!

Weitere Anwendungen von Bio Insektal® entnehmen Sie bitte unserem Prospekt.

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Sonne und Sonnenschutz

Wissenswertes über die Sonne und das Sonnenbaden:
Die Kraft der Sonnenstrahlung hängt stark von der geografischen Lage und der Jahreszeit ab und ist in der Zeit von 11:00 bis 15:00 Uhr gewöhnlich am intensivsten. Dabei ist unsere Haut neben den wärmenden Infrarotstrahlen auch den UV-A-und UV-B-Strahlen ausgesetzt.
Die UV-B-Strahlen sind so energiereich, dass sie im Übermass die Haut schädigen. Dazu gehört z.B. der Sonnenbrand, rasche und vorzeitige Faltenbildung und Alterung der Haut sowie bei häufiger Bestrahlung ein erhöhtes Hautkrebsrisiko.
Die Energie der UV-A-Strahlung ist wesentlich geringer und bewirkt eine kurzanhaltenden Bräunung.
Der Lichtschutzfaktor zeigt Ihnen an, um wieviel länger Sie sich der Sonne aussetzen können als im ungeschützten Zustand.
Visola 25 plus hat einen Lichtschutzfaktor von mindestens 25. Dadurch können Sie sich je nach Strahlungsintesität zwischen 4 und 8 Stunden risikolos in der Sonne aufhalten.

Die Eigenschaften von unserem Sonnenschutz (Visola 25 plus)
Die hochwirksamen und im Übermass sehr gefährlichen UV-B-Strahlungen werden durch Visola 25 plus nahezu vollkommen zurückgehalten. So wird bei richtiger Anwendung der gefähliche und schmerzhafte Sonnenbrand verhindert. Gleichzeitig wird die Melaninproduktion im Körper angeregt und so eine attraktive Bräunung erzielt.
Der Wirkstoff von Visola 25 plus , Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoesäure kommt als natürliche Substanz im Körper vor und wird daher allgemein sehr gut vertragen.
Visola 25 plus wird vom Unterhautzellgewebe aufgenommen, dort gespeichert und hat daher eine langanhaltende Sonnenschutzwirkung.

Zusammensetzung:
Alcohol denat., Probylene Glycol 1.2, Aqua, Octyl Dimethyl Paba, Butyl Methoxydibenzoylmethane, Polyquaternium-11, Hydroxypropylcellulose, Tocoopherol Acetate

Packungsgrösse: 100 ml

Was tun gegen Ameisen

Ameisen können ganz schön lästig sein. Besonders wenn die Ameisen die Terrassen oder gar die Wohnung in Beschlag nehmen. Und das kann ganz schnell passieren.
Ameisen können sich unheimlich schnell vermehren. Sie suchen ohne Unterlass nach Nahrung für Ihre Nester. Dabei bevorzugen Sie jegliche Art von Abfälle und auch süsse Stoffe. Auch Tiernahrung (nass und trocken) wird sehr gerne genommen. Wenn die Ameisen diese Nahrungsquellen im Haus erst einmal entdeckt haben, dann wird man sie ohne entsprechende Mittel nicht mehr los. Noch schlimmer, es werden jeden Tag noch mehr.

Das passiert auch beim Camping und beim Pciknick. Kaum haben die Ameisen die für sie leckeren Speisen ausgemacht, stürzen sie sich darauf. Wenn mann dann nicht das richtige Mittel gegen Ameisen hat, ist der Spass meistens beendet.

Ameisen gelten natürlich auch beim Camping mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil zu den lästigen Insekten. Aber das muss nicht sein, es gibt ja BIO Insektal.


Auch hier die Ameisenstrassen und Wege vom Nest zum Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil mit BIO Insektal einsprühen und nicht abwischen. Wenn Sie das Eingangsloch zum Nest entdeckt haben, einfach ein paar Tropfen in das Loch tröpfeln.
Jetzt steht Ihren Campingfreuden keine Ameisen mehr im Weg.

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